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Wie du einen guten Hochzeits-DJ erkennst!

10 Tipps für die Auswahl

Ihr steckt mitten in der Planung – und habt dabei völlig die Musik vergessen?
Jetzt muss schnell noch ein passender DJ her, der eure Gäste begeistert und für Stimmung sorgt! Doch bevor ihr vorschnell bucht, lohnt es sich, ein paar Dinge zu durchdenken:

  • Was soll der DJ mitbringen?

  • Brauchen wir eigene Technik – oder ist es günstiger, das Equipment direkt über die Location zu mieten?

  • Was kostet ein DJ überhaupt – und gibt es kurzfristig noch jemanden Guten?

Mit den folgenden 10 Tipps könnt ihr euch optimal vorbereiten, um den passenden DJ für eure Hochzeit zu finden:

  1. Frühzeitig anfragen
    Gute DJs sind oft viele Monate im Voraus ausgebucht – besonders in der Hochzeitssaison (Mai–September). Eine rechtzeitige Anfrage sichert euch die besten Optionen. Ob wir noch Termine frei haben erfahrt ihr hier: Anfrage

  2. Referenzen prüfen
    Lest Bewertungen auf Portalen (z. B. Google, ProvenExpert oder Hochzeitsportalen) und fragt nach Empfehlungen von Freunden, Fotografen oder Locations. Z.b hier: Rezension 

  3. Persönliches Gespräch führen
    Ein Telefonat oder Treffen zeigt schnell, ob die Chemie stimmt. Ein guter DJ stellt Fragen zu euch, eurer Musik und dem Ablauf – nicht nur zum Preis.

  4. Musikwünsche und No-Gos klären
    Gute DJs nehmen sich Zeit für eure Wunsch-Playlist und gehen auf Tabu-Songs ein. Fragt auch, ob Gäste Wünsche äußern dürfen – und wie damit umgegangen wird. Wir fragen auch immer eine Spotify-Playlist oder ähnliches an. So können wir schon ein Gefühl dafür bekommen was ihr mögt 🙂 Hier habt ihr eine Playlist mit Alltime Wedding Classics! Spotifyplaylist

  5. Technik-Check machen
    Fragt nach, welches Equipment (Ton, Licht, Mikrofone) der DJ mitbringt. Gute DJs arbeiten mit hochwertiger, zuverlässiger Technik – idealerweise mit Backup-Systemen. Schaut euch da die Marken von RCF, JBL und HK-Audio an. Diese sind bei vielen Djs verbreitet und stehen für Klangqualität. Wir nutzen die System von RCF.

  6. Erfahrung mit Hochzeiten
    Ein Club-DJ ist nicht automatisch ein guter Hochzeits-DJ. Hochzeiten sind besonders – hier zählen Fingerspitzengefühl, Timing und das richtige Gespür für die Gäste.

  7. Transparente Verträge
    Lasst euch alles schriftlich geben: Gage, Spielzeit, Aufbauzeiten, Technik, Ausfallregelung, Anfahrt, ggf. Übernachtung. So gibt’s keine bösen Überraschungen. Was alles in den Vertrag gehört und was nicht zeigen wir euch in diesem Blogeintrag: Link

  8. Notfallplan besprechen
    Fragt nach, was passiert, wenn der DJ krank wird. Gute Dienstleister haben ein Netzwerk mit zuverlässigen Ersatz-DJs. Wir sind super froh darüber, dass wir in unseren über 15 Jahren wirklich noch nie einen Ausfall hatten! Zu Coronazeiten war es echt schwierig aber mit Absprache hat das auch geklappt. Dennoch: Ersatz-DJs sind stets bereit.

  9. Ablauf und Einbindung abstimmen
    Besprecht, ob der DJ Moderation übernimmt, Programmpunkte begleitet (z. B. Hochzeitstanz, Spiele) oder sich dezent im Hintergrund hält. Er sollte flexibel auf euren Stil eingehen. Manche Djs moderieren zwar aber je nach Art kann der Schuss auch nach hinten losgehen wenn es nicht zur Stimmung passt.

  10. Aufs Bauchgefühl hören
    Die Chemie muss stimmen. Wenn der DJ professionell wirkt, gut vorbereitet ist und euch mit ruhiger Art überzeugt – ist das meist die richtige Wahl.

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